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SIDEL erreicht mit NCSIMUL-Maschinen eine neue Form der Produktionssteigerung

Mit Hilfe der NC Programmsimulationen können bis zu 15.000 Produktionsstunden pro Jahr eingespart werden

SPRING Technologies, der Anbieter von Lösungen zur Produktionssteigerung von CNC-Maschinen, kann mit seinem langjährigen Kunden SIDEL eine neue Referenz vorweisen. Dabei vertraut das Unternehmen auf die NCSIMUL-Maschinensimulation, mit der sich bis zu 15.000 Arbeitsstunden pro Jahr einsparen lassen.

Das Unternehmen

SIDEL ist mit über 31 Niederlassungen, 26 Fabriken und über 5.300 Mitarbeitern der weltweit führende Anbieter von PET-Verpackungen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden nachhaltige Lösungen für die Getränkeindustrie – vom Verpackungsdesign bis zum Anlagenbau. Die Umsetzung ist durch die weltweite Präsenz schnell und einfach möglich.

Die Unternehmensphilosophie von SIDEL verfolgt das Grundprinzip der Produktionsverbesserung und Produktionserhöhung bei gleichzeitiger Kostenreduzierung – sowohl beim Endverbraucher als auch betriebsintern.

Der Produktionsstandort im französischen Octeville in der Normandie ist eine von sieben Fabriken der Unternehmensgruppe, in der Hohlformen hergestellt werden. Diese Hohlformen bestehen aus sieben Hauptteilen: Mittelring, Hohlform, Beschlag, Formboden, Schutzring, Dichtungsring und Sicherungsbügel.

Herausforderungen

Um seine Marktführungsposition zu stärken, setzt SIDEL auf State-of-the-Art-Produktionsanlagen. So verfügt unter anderem das Werk in Octeville über 63 CNC-Bearbeitungsmaschinen (DMG, MCM etc.), 2000 Fräs- und Drehmaschinen sowie zwei CAM-Anlagen.
Durch den Einsatz von Programm-Upstreams (ISO-Code, Messsonden-Programm, XYZ-Achsenverfahrweg, vergleichen von gefertigten Modellen und dem originalen CAD-Design) und Postprozessor-Modifikationen, werden Probleme mit den Produktionswerkzeugen umgangen und die genannten Technologien zugleich in die bestehende Arbeitsumgebung integriert.

13 Jahre Partnerschaft

SIDEL arbeitet bereits seit 13 Jahren mit SPRING Technologies zusammen und vertraut auf die NCSIMUL-Maschinensimulation.

Derzeit setzt die SIDEL-Gruppe 12 NCSIMUL-Maschine-Workstations in ihrer Niederlassung in der Normandie ein und kann dadurch etwa 15.000 Arbeitsstunden pro Jahr einsparen.

Dies ist vor allem der zuverlässigen Berechnung und den Simulationen durch die NCSIMUL-Maschine, den Tests an den zuerst gefertigten Teilen und dem optimierten Einsatz der benötigten Produktionswerkzeuge zu verdanken. Franck Keroulle, Verantwortlicher für „Industrialization & Method – Central Tooling“ bei SIDEL, bemerkt dazu: „Wir haben bereits in den ersten fünf Monaten den ROI erreicht. Dieses Ergebnis ist mit Blick auf Kostenoptimierung und Produktivität gänzlich im Einklang mit unserer Unternehmenskultur.

Ausblick

SIDEL plant derzeit alle weltweit zur Unternehmensgruppe gehörenden Fabriken für Hohlkörper-Produktion mit NCSIMUL-Maschinen auszustatten. Zudem soll OPTITOOL, die SPRING Technologies Lösung zur Optimierung von Analyse- und Trennprozessen, am Standort Octeville und in China eingesetzt werden.

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